20. Merseburger DEFA Filmtage

• „Der geteilte Himmel“
• „Der kleine Prinz“ mit liebevoller Botschaft
• „Die Hexen von Salem“ mit Jean Paul Sartre als Drehbuchautor
• „Die Söhne der großen Bärin“ - nicht Western, sondern Indianerfilm
• „Die Toten bleiben jung“
• „Die Verführbaren“ - Glück ist zerbrechlich
• „Gundermann“
• „Hochzeit in Weltzow“
• „Lotte in Weimar“ - eine Klassiker-Verfilmung mit Anspielungen
• „Mutter Krausens Fahrt ins Glück“ - Stummfilm mit Klavierbegleitung
• „Sonjas Rapport“ und der Umgang mit der Vergangenheit
• „Viel Lärm um nichts“ - Wortwitz und Kostüme
• 6. März, 13.30 Uhr: „Nicht Schummeln Liebling“
• 7. März, 14.00 Uhr: „Weiße Wölfe“
• 7. März, 14.30 Uhr: Familie Brasch
• 7. März, 15.00 Uhr: „For eyes only“
• 7. März, 17.00 Uhr: „Fallada - letztes Kapitel“
• 7. März, 17.30 Uhr: „Das Wasserschloss“ aus „Das unsichtbare Visier“
• 7. März, 18.00 Uhr: „Wolz - Leben und Verklärung eines deutschen Anarchisten“
• 7. März, 18.30 Uhr: Thomas Bille fragt Knut Elstermann