19. Merseburger DEFA Filmtage

„Weltall, Erde, Trick“ – 12. bis 14. April 2024

Auftakt zu den DEFA-Filmtagen!

Merseburger DEFA-Filmtage 2023 eröffnen mit Ausstellung und Vernissage

Merseburg. Vom 14. bis 16. April 2023 finden die diesjährigen Merseburger DEFA-Filmtage unter dem Motto „Endlich 18!“ im Domstadtkino statt. Ganz traditionell startet der DEFA-Filmfrühling am heutigen Dienstag, den 11. April 2023, 19 Uhr im „Tiefer Keller“ mit einer Vernissage. In diesem Jahr öffnet die Ausstellung einen Blick hinter die Kulissen des Kinofestivals. Seit vielen Jahren begleiten die zwei heimischen Fotografen die DEFA-Filmtage. Ihre Ausstellung mit über 50 Aufnahmen dokumentiert nun spannende Gespräche und persönliche Begegnungen mit Schauspielern, Regisseuren und Co. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung mit einem Konzert „Lieder im Augenblick“ mit Carmen Orlet, Gesang, begleitet von Hugo Dietrich, Gitarre & Gesang. Die Ausstellung ist vom 12. bis 22. April im Kunsthaus „Tiefer Keller“ zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Organisiert werden die Filmtage auch bei der 18. Auflage vom „Förderverein Kino Völkerfreundschaft Merseburg e.V.“ in enger Kooperation mit dem Domstadtkino. Unterstützung finden sie darüber hinaus bei über 30 Förderern und Sponsoren aus Merseburg und der Region sowie dem Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt. Eine Übersicht zum vollständigen Programm finden Interessierte im Internet unter www.filmtage-merseburg.de oder bei Facebook unter „Merseburger DEFA-Filmtage“. Der Vorverkauf startet am 16. März im Domstadtkino und online unter www.domstadtkino-merseburg.de.

Auch in diesem Jahr werden die Filmtage wieder auf Facebook begleitet. Unter @DEFA-Filmtage finden Sie spannende Fakten, Filmempfehlungen sowie kulturelle Angebote rund um die Filmtage.

Hintergrund

Seit vielen Jahren begleiten die zwei heimischen Fotografen Jürgen Vogel und Wolfgang Kubak die DEFA-Filmtage. In ihrer Ausstellung zu den 18. DEFA-Filmtagen zeigen sie spannende Gespräche und persönliche Begegnungen mit Schauspielern, Regisseuren und Drehbuchautoren allein durch die Linse der Fotografen. Neben der Erinnerung an die großen und unvergessenen Gäste im Domstadtkino gibt die Ausstellung auch einen Überblick zum Wachsen und Werden des bedeutenden Filmfestivals. Dabei lassen sich die kreativ unterschiedlichen Handschriften beider entdecken.

Die Fotofreunde lernten sich über das Chemiestudium an der Technischen Hochschule „Carl Schorlemmer“ kennen. Wie Wolfgang Kubak fand auch Jürgen Vogel den Weg zum engagierten Fotoclub Merseburg, wo er auch heute noch ein aktives Mitglied ist. Während Jürgen Vogel weiterhin in Lehre und Forschung an der Martin-Luther-Universität tätig blieb, arbeitet Wolfgang Kubak seit 1995 als freiberuflicher Journalist und Mediendozent. Im Rahmen dieser Tätigkeit konnte er sich als Fotograf und Fachbuchautor bundesweit einen Namen machen und zählt zu den profunden Kennern der Film- und Fotogeschichte.

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